Wir über uns ...
... gemeinsam handeln - unsere Devise
Wir begrüssen Sie gerne in unseren Geschäftsräumen
Forstbetriebsgemeinschaft Kitzingen w.V.
Bahnhofstraße 24
97346 Iphofen
Wir sind für Sie da!
Montag - Donnerstag von 8-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon: 09323 875106
E-Mail: info@fbg-kitzingen.de
Wirtschaftsfachwirtin
Verwaltung - Kontakt
Geschäftsstelle Iphofen
Bachelor of Sciences
Forstwirtschaft und Ökosystemmanagement
Forstlicher Mitarbeiter
Dipl. Ing. Forstwirtschaft
Hauptamtl. Geschäftsführer
AELF Bereich Forsten
Forstlicher Berater
Praktikant
Geschäftsstelle Iphofen
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1. Vorstand
1. Bürgermeister
Stadt Iphofen
1. Stellvertreter
1. Bürgermeister
Gemeinde Geiselwind
2. Stellvertreter
Privatwaldbesitzer
Geiselwind OT-Gräfenneuses
Auszug aus der Satzung ...
§ 1 Zweck der FBG ist die Förderung und Erhaltung des privaten, insbesondere des landwirtschaftlichen,
genossenschaftlichen und kommunalen Waldbesitzes im FBG-Wirkungs- und Geschäftsbereich sowie die Ermöglichung
einer wesentlichen Verbesserung der Bewirtschaftung aller angeschlossenen Grundstücke.
Wenn Sie mehr Informationen wünschen können Sie hier unsere Satzungsunterlagen auch downloaden:
DOWNLOAD - Satzung der FBG Kitzingen w.V. (Stand 2018)
Auf Initiative der Oberforstdirektion Würzburg und des Forstamtes Wiesentheid fand am 19.Dezember 1973 eine Vorversammlung statt, um das Interesse für eine Forstbetriebsgemeinschaft abzuklären. Vertreter des Forstamtes war Forstdirektor Herrmann Büchlein, der auch in Zukunft eine für die Entwicklung der FBG wichtige Rolle einnehmen sollte. Oberforstdirektor Albrecht Schlindwein vertrat die Oberforstdirektion Würzburg. Landrat Dr. Rolf Bauer war ebenfalls anwesend und befand die FBG als „eine gute Sache“ (Zeitungszitat „Falterturm Kurier“). Die Anwesenden zeigten alle reges Interesse an der Gründung einer FBG.
Am 15.Februar 1974 fand schließlich die Gründungsversammlung im Gasthaus „Goldene Krone“ in Iphofen statt.
Als Vorstände wurden gewählt:
Die damals vereinbarten Aufgaben der FBG haben sich bis heute nicht geändert:
In den ersten Jahren wurden vor allem Lehrfahrten und Motorsägekurse organisiert sowie Sammelbestellungen von Forstpflanzen und Zaunbaumaterial durchgeführt. Vereinzelt wurde bereits Grubenholz nach Essen vermarktet.
In den 80-er Jahren (unter Geschäftsführer Gert Mayer, 1978 -1989) wurde der gemeinsame Holzverkauf mit Schwachholzsortimenten weiter ausgebaut. So z.B. Industrieholz an Firma Rauch, PZ-Holz an Rettenmeier.
Der Sturmwurf durch Orkan Wiebke im Frühjahr 1990 führte dazu, dass die FBG verstärkt beim Absatz der riesigen Holzmengen helfen musste. Unter dem seit 1989 bis heute tätigen ehrenamtlichen Geschäftsführer Rainer Fell stieg der Geschäftsbereich der Holzvermarktung weiter an. Die im Jahr 1988 rund 1.761 vermarkteten fm stiegen bis zum Jahr 1999 auf 7.761 fm an. Inzwischen liegt die vermarktete Holzmenge der FBG bei gut 16.000 fm im Jahr und ca. 3.000 SRm Hackschnitzeln, deren Menge seit dem Jahr 2003 stetig zunahm.
Im Jahr 1990 beteiligte sich die FBG erstmalig an der Wertholzsubmission des Forstamts Uffenheim und der Fürstlich Schwarzenbergschen Domäne mit 19 fm Wertholz und 82 fm Eichenstammholz. Seit 1999 gibt es inzwischen einen eigenen Wertholzplatz in Iphofen, für den die FBG als einer der Hauptorganisatoren der Iphöfer Eichenwertholzsubmission zuständig ist.
Im Mai 1990 gab der langjährige 1.Vorsitzende Michael Bausewein sein Amt ab. Nachfolger wurde Josef Mend, ebenfalls Bürgermeister von Iphofen.
Ab 1999 unterstützte Revierleiter Herr Popp vom Forstamt Wiesentheid Herrn Fell in seiner ehrenamtlichen Geschäftsleitung der FBG, da der gestiegene Arbeitsaufwand allein nicht mehr zu bewältigen war.
Im Jahr 2004 wurde erstmalig eine hauptamtliche Geschäftsführerin in Teilzeit angestellt. Frau Valerie Kantelberg verließ jedoch im Juli 2005 wieder die FBG, um ihr Vorbereitungsjahr für den gehobenen Dienst anzutreten. Im Dezember 2005 schließlich begann Dieter Rammensee als Geschäftsführer in Vollzeit seine Tätigkeit bei der FBG, die er bis heute ausführt. Er trieb unter anderem den Ausbau der Waldpflegeverträge weiter voran, deren gesamte Flächengröße inzwischen auf 2.048 ha angestiegen ist, die allein von der FBG bewirtschaftet werden.
Im Laufe der Jahre wurden aufgrund des weiter ansteigenden Arbeitsaufwands zwei weitere Teilzeitstellen zur Unterstützung der Geschäftsführung geschaffen.
Aufgrund der wachsenden Geschäftsfelder, wie der Waldpflegeverträge, der Hackschnitzelvermarktung und der zunehmenden Holzvermarktung stieg der Umsatz der FBG stetig an, so dass die FBG körperschaftssteuerpflichtig und 2006 eine Satzungsänderung notwendig wurde: die FBG wandelte sich in einen wirtschaftlichen Verein.
Im Laufe der Jahre hat sie sich von einer überschaubaren Interessenvertretung zu einer professionellen Organisation entwickelt, die inzwischen zum verlässlichen Holzlieferanten und Ansprechpartner für die Holzindustrie wurde. Sie erweiterte ihre Geschäftsfelder auf das Komplettangebot der Beförsterung ganzer Wälder in Form von Waldpflegeverträgen und baute die Hackschnitzelvermarktung stetig weiter aus. Die wachsende Zahl der Mitglieder beweist zudem, welch große Rolle die FBG im Raum Kitzingen spielt.
2015 geht die Verwaltungskraft Frau Maria Schmitt nach 10 jähriger Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand. Abgelöst wird Sie von Frau Ruth Holfelder.
2018 wird eine zweite Försterstelle durch Herr Johannes von Rotenhan besetzt.
2021 Neuwahl der Vorstände. Herr Josef Mend tritt nach 31 Jahren als 1. Vorsitzender ab, Herr Peter Kornell legt nach 13 Jahren
sein Amt als 1. Stellvertretender Vorsitzende nieder.
Anschließend wurden als neue Vorstände gewählt:
1. Vorstand: Herr Dieter Lenzer, 1. Stellvertretender Vorstand Herr Ernst Nickel, 2. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Herr Gerhard Rost.